Start Graz Chronik Graz im Bild beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker

Graz im Bild beim Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker

Graz Luftaufnahme Neujahrskonzert

Das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird alljährlich in vielen Ländern der Welt ausgestrahlt. Dabei transportiert es die österreichische Kultur in beinahe 100 Länder. Zigmillionen Zuseher:innen rund um den Globus sind am 1. Jänner 2022 voraussichtlich wieder mit dabei und bekommen heuer auch ganz besondere Bilder aus Graz zu sehen: Beim Pausenfilm des weltberühmten Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker ist auch Graz mit seiner Dächerlandschaft und dem Schloss Eggenberg zu sehen.

Unsere Stadt nimmt mit ihrer beeindruckenden Dächerlandschaft und dem Schloss Eggenberg beim 24-minütigen Pausenfilm von Georg Riha als eine der zwölf österreichischen Welterbestätten eine wichtige Rolle ein. Wir sind stolz auf unser Weltkulturerbe, dessen Bewahrung eine ganz wichtige Aufgabe der Stadt ist. Ich freue mich sehr darüber, dass Eindrücke aus Graz zur Musik der Wiener Philharmoniker zu sehen sein werden.

lädt Bürgermeisterin Elke Kahr alle Grazer:innen und besonders auch alle im Ausland Lebenden dazu ein, am 1. Jänner 2022 ab 11.15 Uhr ORF 2 einzuschalten. Der Pausenfilm wird um ca. 11.50 Uhr ausgestrahlt.

Apollofalter vor Schloss Eggenberg Graz

Anlässlich des Jubiläumsjahres 2022 mit 50 Jahre UNESCO-Welterbekonvention und 30 Jahre Ratifizierung durch Österreich, schickt der preisgekrönte Filmemacher Georg Riha im Auftrag des ORF einen ebenso seltenen wie schönen Apollofalter durch die zwölf Österreichischen Welterbestätten und gibt Einblicke aus der Sicht des Schmetterlings.

Mein Anliegen in Mission Apollo war es, Kultur und Natur zu verbinden und aufzuzeigen, wie fragil und schützenswert beide sind. So wie Landschaften und Bauwerke, deren Einzigartigkeit durch die Auszeichnung als UNESCO Welterbestätte hervorgehoben wird, ist auch der Apollofalter ein Teil unserer einzigartigen heimischen Flora und Fauna, welche zur Schönheit von Österreich beitragen.

erklärt Georg Riha.

Fotocredit: Riha Film

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